Biografie
Lebensstationen
12.02.1932 geboren in Meißen, Leinewebergasse Nr. 3
1938 – 1946 Schulausbildung in der Neumarktschule
1947 Lehrwerkstatt im Buschbad
1948 – 1952 Zeichenschule und Modelleur in der
Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen
1948 – 1952 Aktzeichnen in der Hochschule für
bildende Künste Dresden bei Rudolf
Bergander und Lea Grundig
1953 – 1954 Pate sùr Pate-Malerei; Ausbildung bei
Heinrich Hoberg
1955 – 1956 Zeichenunterricht bei Gerhard Schiffner
1959 – 1960 Gefäßgestaltung und Plaketten bei
Prof. Paul Börner
1961 – 1963 Gaststudium an der Hochschule für
bildende Künste Dresden (Plastik bei
Prof. Walter Arnold; Anatomie bei
Prof. Dr. Gottfried Bammes)
1965 – 1968 Grafikzirkel bei Lothar Sell und
Wolfram Hänsch
1972 – 1992 Gestalter für Münzen und Plaketten in der
Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen
1982 – 1986 Ölmalerei bei Christoph Wetzel
1982 – 1997 eigenes Atelier auf dem Ratsweinberg in
Meißen
1994 Aufnahme in das Künstlerlexikon des
Forschungsinstitutes Bildende Künste
Nürnberg (Band 4, Seite 465)
07.01.2020 gestorben in Meißen
Reisen und besondere Arbeiten
Studienreisen
Prag, Ostsee Ungarn, Paris, Barcelona, Helgoland, Rom, Köln, Amsterdam, Mallorca
Malfahrten
Berchtesgaden, Gardasee, Kreta, Corfu, Griechenland, Mailand
Besondere Arbeiten
1958 Rudolf Diesel Relief – Ing.-Schule Meißen
1959 Buchenwaldrelief bei Prof. Fritz Cremer,
modelliert für die Ausführung in Böttcher-
Steinzeug
1964 „Pelikan mit Karpfen“ von Kändler in
Modellgröße modelliert
1965/66 Bastelbögen „Kronentor – Dresdner Zwingen“
und „Rathaus Strahlsund“ für Verlag
„Junge Welt“
1969/70 Bau maßgerechter Architekturmodelle für die
Rekonstruktion der Staatlichen
Porzellanmanufaktur Meissen
1981 Barkhausen-Plakette bei Prof. Howard in
Radebeul für die TU Dresden
1998 St. Benno-Plastik und Jubiläumsplakette für
die Weinbaugenossenschaft Meißen
2001 Plakette für die Feier „10 Jahre Künstler-
Partnerschaft Rems-Murr-Kreis und
Kunstverein Meißen“ entworfen und
modelliert